Bis zu 1.700 Euro – Italien führt Mega-Strafen ein

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Die italienische Abgeordnetenkammer hat eine Straßenverkehrsreform verabschiedet. Handy am Steuer, Falschparken, Alkohol – all das kostet jetzt mehr.

Die italienische Abgeordnetenkammer hat am Mittwoch eine Straßenverkehrsreform verabschiedet – und die hat es in sich: Sie besagt, dass Personen, die während des Autofahrens ohne Freisprecheinrichtung ihr Handy benutzen, mit einer Geldstrafe von bis zu 1.700 Euro belegt werden können. Bei wiederholtem Verstoß steigt die Buße sogar auf über 2.500 Euro.

Die neuen Regelungen betreffen nicht nur die Nutzung von Handys am Steuer, sondern auch das Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss. Wer zum zweiten Mal mit einem Alkoholwert zwischen 0,5 und 1,5 Promille aufgehalten wird, muss in Zukunft einen strikten Grenzwert von 0,0 Promille einhalten. Zudem muss der Führerschein mit einer neuen ärztlichen Untersuchung erneuert werden. Die Geldstrafen in solchen Fällen steigen um ein Drittel.

Wer in Italien mit einem E-Roller unterwegs ist, für den ist in Zukunft ein Nummernschild, Helm, Blinker, Bremslichter sowie Versicherung Pflicht. Wer ohne Nummernschild oder Versicherungsdokumente erwischt wird, muss zwischen 100 und 400 Euro Strafe zahlen. Wer keine funktionierenden Blinker oder Bremslichter hat, muss mit einer Strafe zwischen 200 und 800 Euro rechnen.

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