BKA-Chef zu Magdeburg: „Völlig untypisches Muster“

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Nach der Todesfahrt auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg am Freitagabend hat der zuständige Untersuchungsrichter Untersuchungshaft gegen den 50-jährigen Tatverdächtigen verhängt.

Nach der Todesfahrt auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg am Freitagabend hat der zuständige Untersuchungsrichter Untersuchungshaft gegen den 50-jährigen Tatverdächtigen verhängt. Er müsse wegen des Vorwurfs fünffachen Mordes, mehrfachen versuchten Mordes und mehrfacher gefährlicher Körperverletzung in Untersuchungshaft, teilte die Polizei am Sonntag in der Früh mit.

Das BKA unterstützt nach Angaben von Deutschlands Innenministerin Nancy Faeser die Behörden in Sachsen-Anhalt bei den laufenden Ermittlungen. Wie Faeser laut „Bild am Sonntag“ festhielt, wolle man bei zusätzlichen Ermittlungen aber auch herausfinden, welche Behörden zuvor Hinweise auf den Täter hatten. „Die Ermittlungsbehörden werden alle Hintergründe aufklären“, fügte Faeser hier an.

Der Tatverdächtige soll den Behörden in der Vergangenheit wiederholt aufgefallen sein. Wendt bestätigte laufende Ermittlungen über die Hintergründe. Es müssten nun viele widersprüchlichen Informationen über den Tatverdächtigen zusammengetragen und sachgerecht ausgewertet werden und das brauche Zeit. Das gelte „übrigens auch für die Beurteilung der Sicherheitsmaßnahmen rund um den Weihnachtsmarkt in Magdeburg“, so Wendt.

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