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Blockchain für Schiffslogistik von IBM und Maersk sperrt zu Blockchain Logistik

IBM und die Reederei Maersk stellen ihren Blockchain-Dienst Tradelens ein. Er sollte als neutrale Plattform Logistik und insbesondere Reederei effizienter machen. "Unglücklicherweise wurde der Bedarf nach weltweiter Zusammenarbeit in der Branche nicht erreicht", gesteht Rotem Hershko ein. Die Plattform samt

sei zwar arbeitsfähig, aber kommerziell nicht überlebensfähig. Hershko leitet bei A.P. Møller – Mærsk den Bereich Business Platforms.-Werkzeug angekündigt. 2018 gründeten sie ein gemeinsames Joint Venture dafür: Tradelens. Die Entwicklung übernahmen IBM und die Maersk-Tochter GTD Solution. Jeder an einer Lieferkette Beteiligte sollte mit deren Blockchains den Fortschritt einer Lieferung sehen können, darunter auch, wo sich ein Container befindet und wie der Status der Dokumente dazu ist. Die Hoffnung dabei: Logistiker müssen weniger Schreibarbeit leisten, und Zollbehörden und Kunden wissen jederzeit, wo die Ware ist.

Per sofort nimmt Tradelens sein Angebot vom Markt. Die Plattform soll Ende März 2023 offline gehen. Wie Teilnehmer danach noch auf die mit der Blockchain revisionssicher gespeicherten Daten zugreifen können, ist offen. Die einschlägige Webseite bietet noch keine Informationen zur Betriebseinstellung. Die Reederei Maersk sucht nun nach anderen Wegen, Logistik zu digitalisieren und bei Lieferketten zu innovieren.

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