Ihr BlueFuture Project steht für den Aufbau einer nachhaltigen Wasserversorgung in Afrika. Jetzt vermarkten Tibor Sprick und Christoph Dillenburger in Saarbrücken eine Seife, die in Tansania produziert und hier in der Region verkauft wird. Sie wollen damit auch aufklären und provozieren.
Es ist eine dieser zufälligen Begegnungen, als sich Tibor Sprick und Christoph Dillenburger im Jahr 2011 auf dem Feld des Saarbrücker Ludwigsparks über den Weg laufen, beide neu im Kader der FootballmannschaftHurricanes. Aus dem geteilten Teamgeist wird schnell eine enge Freundschaft, die auch nach dem Ende ihrer aktiven Spielzeit anhält.
Der Erlös wird nicht einfach gespendet, sondern in die Schaffung von Wasserstationen gesteckt, in denen mittels eines kostengünstigen Filters sauberes Trinkwasser hergestellt und verkauft werden kann. Über 150 Wasserstationen wurden bisher in Tansania aufgebaut, Tendenz steigend.Jetzt gibt es ein neues Projekt aus dem Hause „Superbad Society“, wie sie sich seit diesem Jahr nennen: Die „Call Me Zebra“-Seife. Die erste Idee dafür haben sie 2022.
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