Renault-Technikchef Bob Bell räumt nach der China-Pleite ein, dass die Franzosen noch im Hintertreffen sind. Trotzdem ist er überzeugt, dass sich der Aufhängungsbruch von Kevin Magnussen nicht mehr wiederholen wird.
Das Renault-Team erlebte beim dritten WM-Lauf in Shanghai ein Rennwochenende zum Vergessen. Die Probleme begannen schon im ersten freien Training, als die Aufhängung an Kevin Magnussens Renault brach – womit auch das zweite freie Training für den jungen Dänen gelaufen war.
Renault-Technikchef Bob Bell räumt denn auch unumwunden ein: «Der Schaden an Kevins Auto und der Ausfall des zweiten Trainings hatte natürlich negative Folgen für uns, vor allem, weil das dritte Training am Samstagmorgen dann im Nassen stattfand. Wir hatten zu wenige Daten, um ein gutes Trocken-Set-up zu finden, deshalb haben wir die Fahrzeugbalance auch nicht richtig hinbekommen. Auch der Reifenabbau auf der weichen Mischung hat uns überrascht.
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