Bombe in Statuette versteckt: Verdächtige nach Anschlag auf russischen Militärblogger festgenommen | Kleine Zeitung

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Nach dem Anschlag auf einen populären russischen Militärblogger gaben die russischen Behörden die Festnahme einer Verdächtigen bekannt. Sie soll dem Opfer eine Statuette übergeben haben, in der sich die Bombe befand.

Nach dem mutmaßlichen Bombenanschlag auf einen bekannten russischen Militärblogger in Sankt Petersburg haben die Behörden nach eigenen Angaben eine Tatverdächtige gefasst. Eine Frau namens Darja Trepowa sei festgenommen worden, teilte das staatliche Ermittlungskomitee am Montag mit, das Befugnisse einer Staatsanwaltschaft hat. Die Behörden hatten zuvor Mordermittlungen aufgenommen.

Die Zahl der Verletzten bei dem mutmaßlichen Bombenanschlag auf einen bekannten russischen Militärblogger in Sankt Petersburg ist einem Medienbericht zufolge auf 32 gestiegen. Zehn von ihnen befänden sich in ernstem Zustand, meldete die staatliche russische Nachrichtenagentur RIA am Montag unter Berufung auf das Gesundheitsministerium. Der Chef der Privatarmee Wagner, Jewgeni Prigoschin, sieht eine Gruppe von Radikalen hinter dem Mordanschlag auf den Militärblogger.

Sollte sich bestätigen, dass es sich um einen Anschlag auf Tatarski handelte, wäre dies das zweite Attentat dieser Art auf russischem Boden seit dem Beginn von Russlands Ukraine-Invasion im Februar 2022. Im August war bei einer Autobombenexplosion bei Moskau die Publizistin Darja Dugina getötet worden. Sie war die Tochter des radikalen Ideologen Alexander Dugin.

"Ich würde nicht dem Regime in Kiew die Schuld geben an diesen Handlungen", sagte Prigoschin am Montag. Bei einer Explosion in einem Café von Prigoschin wurde Wladlen Tatarski, der mit bürgerlichem Namen Maxim Fomin hieß, getötet. Das Attentat löste in Russlands Machtapparat Entsetzen aus. Eine Frau wurde festgenommen.

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