Die Hinrunde in der Volleyball-Bundesliga haben die Berlin Volleys mit einem Pflichtsieg beendet.
Beim noch sieglosen Tabellenletzten VC Olympia Berlin behauptete sich der deutsche Meister am Samstag auch ohne etliche Stammspieler erwartungsgemäß mit 3:0 , bot aber gegen das Nachwuchsteam aus Hohenschönhausen über weite Strecken keine überzeugende Leistung. Mit der Optimalpunktzahl von 24 aus acht Spielen bleiben die BR Volleys Spitzenreiter der Bundesliga.
Die Volleys hatten zwei elementar wichtige Positionen neu besetzt. Auf der Diagonalposition durfte sich der Brasilianer Matheus Krauchuk zeigen, als Zuspieler führte der erst zu Wochenbeginn verpflichtete Australier Arash Donsanjh Regie. Zudem musste Trainer nach einer Corona-Infektion den Platz am Spielfeldrand erneut seinem Assistenten Lucio Oro überlassen.Foto: picture alliance / nordphoto GmbH
Insbesondere im zweiten Satz war die Vorstellung des deutschen Meisters alles andere als souverän. Zwischenzeitlich konnten sich die respektlos aufspielenden VCO-Youngster mit drei Punkten Vorsprung absetzen. Erst unmittelbar nach der zweiten technischen Auszeit egalisierte der Favorit durch eine Aufschlagserie des Finnen Antti Ronkainen den 13:16-Rückstand und behielt am Ende des Durchgangs ganz knapp die Oberhand.
Im dritten Satz stellte Krauchuk mit einem Ass zum 14:10 die Weichen für die BR Volleys früh auf Sieg. Der zuvor erbitterte Widerstand auf der Gegenseite ließ ein wenig nach. Krauchuk verwandelte am Ende den zweiten Matchball. Ronkainen war mit 13 Punkten bester Angreifer beim Sieger. Diese Erfolgsquote erreichte auf VCO-Seite auch der erst 17-jährige Felix Baumann.
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