In Dortmund kam es am 16. September 2024 zu einem Wohnungsbrand in der Karolinenstraße. Eine Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses stand in Vollbrand. Durch die Explosion einer Sauerstoffflasche wurden Fenster zerstört und Anwohner durch Rauch bedroht. Fünf Personen konnten mit der Drehleiter gerettet werden, eine Person aus dem Dachgeschoß wurde über ein Sprungpolster evakuiert. Drei Menschen wurden verletzt in Krankenhäuser gebracht.
DORTMUND : Gegen 19:45 Uhr des 16. September 2024 kam es in der Karolinenstraße im Ortsteil Lütgendortmund in Dortmund zu einem Wohnungsbrand. Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst fuhren zur Einsatzstelle und sahen beim Eintreffen eine Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses in Vollbrand stehen.
Der Brandrauch breitete sich auf der ganzen Straße und der angrenzenden Bahnlinie aus. In der Wohnung befand sich eine Sauerstoffflasche, die vor dem Eintreffen der Feuerwehr bereits explodiert war. Die Fenster der Wohnung und des Hausflures waren geborsten und lagen meterweit verstreut auf dem Gehweg vor dem Haus. Die Anwohner der anderen Wohnungen standen bereits an den Fenstern und waren von Brandrauch bedroht.
Fünf weitere Hausbewohner konnten über die Drehleiter in Sicherheit gebracht werden. Der Wohnungsinhaber war bereits aus der Brandwohnung heraus und wurde, wie die anderen Betroffenen, vom Rettungsdienst versorgt. Drei der insgesamt neun Betroffenen wurden verletzt in Krankenhäuser zur weiteren Untersuchung und Behandlung transportiert. Währenddessen waren Trupps unter Atemschutz in der Brandwohnung und löschten das Feuer.
Weitere Rettungsmittel, der leitende Notarzt und der organisatorische Leiter Rettungsdienst wurden nachgefordert. Ein Rettungshubschrauber wurde ebenfalls alarmiert, konnte aber bereits im Anflug wieder abbestellt werden. Auch das angrenzende Haus wurde von Kräften der Feuerwehr nach Schadensmerkmalen, wie Rauch und Feuer untersucht. Dort war aber kein Schaden entstanden. Alle Wohnungen wurden für unbewohnbar erklärt. Die Bewohner wurden in Notwohnungen untergebracht.
Die genaue Brandursache wird nun von der Polizei ermittelt. Während der Einsatzmaßnahmen waren die Karolinenstraße und die Steinhammerstraße für den verkehr gesperrt. Insgesamt waren 60 Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehr , der Freiwilligen Feuerwehr und des Rettungsdienstes vor Ort.
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