Die Brandenburger Landesregierung will die frühe Sprachförderung in den Kitas auch nach dem Auslaufen des Bundesprogramms im kommenden Jahr fortsetzen. Daher werde das Land von der zweiten Jahreshälfte 2023 an die Kosten in Höhe von 7 Millionen Euro komplett übernehmen, teilte das Bildungsministerium am Donnerstag mit. Bislang hatte das Land nur zehn Prozent der Mittel beigesteuert.
„Sprachliche Bildung im Kita-Alltag ist ein entscheidender Bestandteil der frühkindlichen Bildung und trägt zu einem guten Start in die Schule bei“, sagte Bildungsministerin Britta Ernst .
Brandenburg hat nach Angaben des Ministeriums bereits im Jahr 2010 mit der Sprachförderung in Krippen und Kitas begonnen. Bis 2021 habe damit der Anteil der Kinder mit einem Sprachförderbedarf von knapp 20 Prozent auf gut 16 Prozent gesenkt werden können.Bestellen Sie hier kostenlos den täglichen Newsletter der Chefredakteurin
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