Am 3. Mai wird in der Formel 1 wieder virtuell gefahren: Die GP-Fahrer Alex Albon oder Charles Leclerc treten beim virtuellen Grand Prix von Brasilien gegen Rallye-Champion Petter Solberg (Renault) an!
Am 3. Mai hätte eigentlich der erste Grosse Preis der Niederlande seit 1985 stattfinden sollen. Wegen der Coronakrise dreht sich in der Formel 1 jedoch bis Anfang Juli kein Rad. Die Königsklasse fährt bis dann virtuell. Basis der Simulation ist das 2019er Formel-1-Spiel, und weil darin die Rennstrecke von Zandvoort nicht enthalten ist, wird am 3. Mai die Simulation eines Grossen Preises von Brasilien gefahren. Rund 40.
Bei den bisherigen virtuellen Rennen von Bahrain, Australien und China haben alleine auf den verschiedenen digitalen Plattformen der Formel 1 mehr als 16 Millionen Menschen zugeschaut. Der Thai-Brite Alex Albon ist beim vergangenen China-GP hinter Charles Leclerc Zweiter geworden und will erneut aufs Podest.
Lundgaard war in der Simulation des Australien-GP Zweiter geworden , den Saisonauftakt von Bahrain hatte ein anderer Renault-Zögling gewonnen, der Chinese Guanyu Zhou. Lundgaard sagt: «Es ist ziemlich cool, neben Petter zu fahren, denn ich kenne ihn seit Jahren – mein Vater ist gegen ihn im Rallyesport an den Start gegangen!»
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