Budget - Regierung meldet Defizit von 3,2 Prozent nach Brüssel

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Die Bundesregierung wird für 2023 ein geplantes Defizit von 3,2 Prozent bzw. 15,4 Milliarden Euro an die EU-Kommission melden. Erst ab dem kommenden Jahr zeigt das Stabilitätsprogramm einen deutlichen Rückgang.

Die Bundesregierung wird für 2023 ein geplantes Defizit von 3,2 Prozent bzw. 15,4 Milliarden Euro an die EU-Kommission melden. Erst ab dem kommenden Jahr zeigt das Stabilitätsprogramm einen deutlichen Rückgang bis auf 1,3 Prozent des BIP im Jahr 2026. Die Schuldenquote soll von 77 Prozent des BIP im aktuellen Jahr bis auf 71,4 Prozent im Jahr 2026 sinken und damit nur mehr geringfügig über der Quote 2019 vor Ausbruch der Covid-19-Pandemie und der Energiekrise liegen.

\nDefizit soll halbiert werden\nAuch schon im vergangenen Jahr 2022 betrug das Defizit laut Stabilitätsprogramm 3,2 Prozent, wo es 'krisenbedingt' auch 2023 verharrt. Für 2024 rechnet das Finanzministerium mit 1,6 Prozent, 2025 werden es laut derzeitiger Prognose 1,4 Prozent sein, 2026 dann 1,3 Prozent. Finanzminister Magnus Brunner gab als Ziel aus, dass Österreichs Defizit ab 2024 deutlich unter 3 Prozent des BIP liegt.

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