Mit 27. Juni 2024 endete der Assistenzeinsatz des Bundesheeres zur Katastrophenhilfe nach den Unwettern im Burgenland und in der Steiermark.
Soldaten des Bundesheer es standen nach schweren Unwetter n in der Steiermark und dem Burgenland am 8. Juni 2024 für 19 Tage im Katastrophe neinsatz.Es halfen seit 9. Juni 2024 bis zu 300 Soldaten – gemeinsam mit zivilen Einsatzkräften – die Folgen des Hochwassers vor allem in den Räumen Oberwart und Hartberg zu beseitigen.
Sie halfen in den beiden Bundesländern – täglich von 7 Uhr bis etwa 20 Uhr – in insgesamt über 21.100 Personenstunden und errichteten zwei Brücken zu überschwemmten Ortschaften.:"Die vergangenen Wochen waren eine große Herausforderung und haben gezeigt, dass die Zusammenarbeit zwischen der Bevölkerung und dem Bundesheer entscheidend ist, um Katastrophen wie diese gemeinsam zu bewältigen.
Seit Montag, den 17. Juni 2024, bauten sie eine massive Behelfsbrücke in Elsenau bei Pinggau, Hartberg, um die vom Hochwasser massiv betroffene Ortschaft leichter erreichbar zu machen. Gesamt halfen die Soldatinnen und Soldaten in der Steiermark in über 6.600 Personenstunden und errichteten dabei zwei Brücken.
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