Der sportliche Leiter der Schiedsrichter Peter Sippel geht im STAHLWERK SPORT1_Dopa auf die Handregel ein und zeigt sich prinzipiell offen für Unterstützung durch Ex-Profis. dopa SPORT1
Sippel erklärte in der Folge, dass Handspiele die schwierigste Thematik für Schiedsrichter seien: „Wir diskutieren viel über das Handspiel. Grundsätzlich ist unsere Linie der Auslegung sehr einheitlich. Es gibt einzelne Szenen wie die in Manchester, die unsere Linie ins Wackeln bringen.“
Der 53-Jährige verwies auf den gegebenen Handelfmeter von RB-Leipzig-Profi Benjamin Henrichs während des Champions-League-Achtelfinals bei Manchester City. Sippel führte weiter aus: „Es gibt in erster Linie zwei Kriterien. Zum einen die Absicht, wenn der Arm zum Ball hingeht. Und zum Zweiten die Frage, ob es eine natürliche Armhaltung ist oder nicht. Aus welcher Entfernung und in welcher Geschwindigkeit der Ball kommt, ist auch wichtig.“Immer wieder wird bei den Diskussionen ins Spiel gebracht, dass ehemalige Profis den Schiedsrichtern im Köllner Keller helfen und die Spielersicht näher bringen.
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