Sie trafen ukrainische Abgeordnete, besuchten ein Krankenhaus mit Verwundeten und eine zerstörte Raffinerie – nun sind die drei Bundestagsausschuss-Vorsitzenden Strack-Zimmermann, Roth und Hofreiter wieder in Polen.
Der Trip war aus Sicherheitsgründen bis zuletzt geheim gehalten worden, der Zielort Lwiw in der Westukraine wurde bis zur Ankunft des Trios am Dienstnachmittag nicht genannt.
Nach Teilnehmerangaben trafen die drei deutschen Abgeordneten mehrere hochrangige Vertreter des ukrainischen Parlaments zu politischen Gesprächen.
Im Austausch mit den ukrainischen Abgeordneten ging es dem Vernehmen nach vor allem um das Thema Waffenlieferungen und die deutschen Energieimporte aus Russland. »Der Wunsch nach schweren Waffen wurde uns sehr klar vermittelt – und auch der nach einem kompletten Energieembargo«, so Hofreiter. »Ich bin wenigstens für einen sofortigen Stopp der Öleinfuhren aus Russland«, sagte er.
Die Ausschuss-Vorsitzenden waren einer Einladung der ukrainischen Abgeordneten Halyna Yanchenko gefolgt, die Vizechefin im Kiewer Parlament für Beziehungen ins Ausland ist.
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