Bundeswehr-Denkfabrik: Allumfassenden Schutz vor Seedrohnen gibt es nicht

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Köln (ots) - Experten des German Institute for Defence and Strategic Studies (GIDS) haben vor dem Hintergrund der Diskussion über Seedrohnen vor Risiken für die kritische Infrastruktur auch in westlichen

Experten des German Institute for Defence and Strategic Studies haben vor dem Hintergrund der Diskussion über Seedrohnen vor Risiken für die kritische Infrastruktur auch in westlichen Staaten gewarnt."Wir sind nicht in der Lage, alle möglichen Ziele 24 Stunden am Tag zu überwachen", sagte GIDS-Experte Julian Pawlak der Kölnischen Rundschau .

Pawlaks Kollege Tobias Kollakowski betonte gegenüber der Zeitung, die Technologie von Seedrohen sei nicht wirklich neu. Neben den USA sei China auf diesem Gebiet"sehr stark", und bei den russischen Streitkräften reiche die Bandbreite"von Geräten, die sich gegen Infrastruktur auf dem Meeresboden einsetzen lassen, bis zur Nukleardohne Poseidon als Mittel der strategischen Abschreckung".

Zur Drohnenabwehr durch westliche Staaten betonte Pawlak:"Allumfassenden Schutz gibt es nicht." Daher gehe es um redundante Systeme, also zum Beispiel die Festlegung möglicher Ausweichverbindungen bei Attacken auf Brücken, Datenkabel, Stromtrassen oder Pipelines.Originalmeldung: https://www.presseportal.

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