Im Burgenland haben ÖVP und FPÖ am Mittwoch Aufklärung zum - laut Rechnungshofbericht zu billigen - Verkauf der früher landeseigenen Reinigungsfirma FMB Facility Management Burgenland gefordert.
Im Burgenland haben ÖVP und FPÖ am Mittwoch Aufklärung zum - laut Rechnungshofbericht zu billigen - Verkauf der früher landeseigenen Reinigungsfirma FMB Facility Management Burgenland gefordert. Sie wollen im Landtag zwei dringliche Anfragen an Landeshauptmann Hans Peter Doskozil und Landesrat Heinrich Dorner richten und fordern beide dazu auf, als Aufsichtsratsvorsitzende der Landesholding bzw. der Landesimmobilien Burgenland aufzuhören.
\nAls Grund für den Verkauf sieht Petschnig den Mindestlohn von damals 1.700 Euro netto im landesnahen Bereich, auch wenn Doskozil das zurückweist. Das Ergebnis des Unternehmens hätte sich dadurch binnen zwei Jahren um 120.000 Euro verschlechtert. Auch zeitlich passe der Verkauf 2020 mit der Einführung des Mindestlohns zusammen, meinte Petschnig: 'Doskozils Politik hat eine der wenigen ertragreichen Gesellschaften des Landes zerstört.
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