Ferrari-Star Charles Leclerc blickt noch einmal auf das erste der beiden Rennen auf dem Red Bull Ring zurück und betont angesichts seines Erstrunden-Crashs: «Man sieht nicht viel, aber das ist keine Entschuldigung.»
Für Charles Leclerc hätte der erste der beiden WM-Läufe in Spielberg sehr viel besser als mit dem siebten Platz enden können. Doch der Monegasse geriet mit AlphaTauri-Pilot Pierre Gasly zusammen und musste eine neue Fahrzeugnase an der Box abholen. Danach war er als Letzter unterwegs, im Anschluss zeigte er eine starke Aufholjagd, die ihm schliesslich wieder in die Punkte brachte.
Über die Frage, was ohne die Kollision möglich gewesen wäre, will der Ferrari-Star nicht nachdenken: «Ich weiss natürlich nicht, was sonst passiert wäre und ich mag solche Fragen auch nicht. Es liegt nahe, dass es besser gelaufen wäre, denn das hat uns zurückgeworfen. Aber insgesamt war es ein positives Wochenende und ein gutes Rennen. Im GP hatten wir ein gutes Tempo und es machte Spass, mich wieder durchs Feld zu pflügen.
Dass die GP-Stars im Cockpit nur eine eingeschränkte Sicht auf ihren eigenen Renner haben, will Leclerc nicht als Ausrede nutzen: «Man sieht nicht so viel, aber das ist keine Entschuldigung. Wir sind Formel-1-Fahrer und sollten wirklich wissen, wie lange unsere Autos sind. Es ist nicht die beste Sicht, aber das ist keine Ausrede.»
Dass es so viel besser lief als noch in Frankreich erklärt sich der 23-Jährige folgendermassen: «Wir haben nach dem Rennen in Le Castellet viel Arbeit investiert, dennoch haben wir keinen derart grossen Schritt nach vorne erwartet. Wir dürfen uns davon aber nicht täuschen lassen und müssen verstehen, wie wir es geschafft haben, am Sonntag ein so gutes Rennen zu zeigen.»02. Lewis Hamilton , Mercedes W12, +34,743 sec04.
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