Ferrari-Star Charles Leclerc hofft in Monza auf eine Rückkehr auf das GP-Podest. Das liegt nicht nur daran, dass die Scuderia aus Maranello auf dem Highspeed-Kurs ihr Heimspiel bestreitet, wie der Monegasse betont.
Vor der Sommerpause konnte Charles Leclerc drei der zwölf Grands Prix auf dem Podest beenden: In Baku, auf dem Red Bull Ring und auf dem Circuit de Spa-Francorchamps gehörte der Ferrari-Star jeweils zu den schnellsten Drei. In Aserbaidschan und Belgien wurde er jeweils Dritter, auf dem österreichischen Rundkurs in Spielberg schaffte er sogar den zweiten Platz.
Auch im Heimrennen von Ferrari im Königlichen Park von Monza will der Monegasse ein starkes Resultat einfahren. Einerseits will er den leidenschaftlichen Tifosi einen Grund zum Feiern geben, andererseits hofft er wegen der Streckencharakteristik des Highspeed-Rundkurses auf eine gute Punkteausbeute. Im Fahrerlager von Monza erklärte der 25-Jährige aus Monte Carlo: «Die Strecke ist nicht genau gleich wie jene in Belgien, aber sie ist dem Rundkurs von Spa-Francorchamps ähnlicher als den Pisten in Budapest oder Zandvoort. Wir sollten hier also etwas konkurrenzfähiger sein.»
«Ob es reichen wird, um einen Podestplatz zu erobern, weiss ich nicht.
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