China und Indien stark von Antibiotikaresistenz betroffen: Millionen Tote jährlich

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Zu viel Antibiotika im Wasser plagen China und Indien: Jährlich Millionen Tote weltweit

Antibiotikaresistenz ist ein unbekannter, aber folgenreicher Missstand. Forscher haben jetzt herausgefunden, dass China und Indien besonders betroffen sind und warum dies so ist.

Stockholm - Antibiotika-Rückstände in Gewässern von Schwellenländern stellen eine große Herausforderung dar. In Indien, China und vielen weiteren Ländern dieses Gebiets sorgten sie für potenzielle Resistenz-Hotspots, berichtet ein Wissenschaftlerteam in einer Übersichtsarbeit.

Antibiotika können aus Abwässern und Abfällen etwa von Kommunen, Krankenhäusern und Pharmafirmen in Flüsse, Seen, Meere und Grundwasser gelangen. Mit solchen Medikamenten behandelte Menschen und Tiere scheiden einen erheblichen Teil der Substanzen in biologisch aktiver Form über Urin und Fäkalien aus.

Die WHO schätzt, dass inzwischen jedes Jahr 1,3 Millionen Menschen sterben, weil Antibiotika bei ihren Infektionen nicht anschlagen. Mit mehr Antibiotika-Rückständen in der Umwelt steigt die Gefahr für die Entstehung weiterer dagegen resistenter Erreger und neuer Resistenzwege. Bakterien verschiedener Arten können Resistenzmechanismen untereinander weitergeben, resistente Erreger aus der Umwelt in Mensch und Tier gelangen. Das kann die Zahl der Fälle steigen lassen, in denen Infektionen nicht mehr erfolgreich behandelt werden können.

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