Chinas Angst vor KI: Regierung legt Künstlicher Intelligenz Maulkorb an KI China Chatbot Zensur Maulkorb Lizenzpflicht haftbar
Die chinesische Regierung will der Entwicklung von Systemen aus dem Bereich der generativen K�nstlichen Intelligenz anders als viele westliche Regierungen nicht einfach freien Lauf lassen. K�nftig soll eine staatliche Lizenz n�tig sein, womit China im Grunde versucht, auch KI-Systeme zu zensieren.
Offenbar �berwiegen aktuell die Sorgen der chinesischen Regierungsbeh�rden, dass eine zu vorsichtige Regulierung der neuen KI-gest�tzten Angebote diverser chinesischer Firmen die Verbreitung"unerw�nschter Inhalte" erm�glichen k�nnte. Schon im April hatte die CAC in ihrem ersten Entwurf f�r die Regulierung von KI-Systemen deutlich gemacht, dass auch f�r die K�nstliche Intelligenz vor allem eines gilt: die Partei hat immer recht.
So war darin davon die Rede, dass die KI-Inhalte"sozialistische Kernwerte verk�rpern" sollen und keine Dinge, die"die staatliche Macht unterwandert, die �berwindung des sozialistischen Systems bewirbt, zur Spaltung des Landes anstiftet oder die nationale Einheit untergr�bt", so der Bericht der Financial Times.
Die chinesischen Beh�rden machten wohl auch aus diesem Grund deutlich, dass die Anbieter von generativen KI-Diensten praktisch s�mtliche Verantwortung f�r die von den Systemen generierten Inhalte tragen m�ssen. Sollte also einer der auch in China immer popul�reren Dienste"inhaltliche" Probleme machen, d�rfte dies auch f�r die gro�en chinesischen Internetkonzerne drastische Auswirkungen durch staatliche Repression bedeuten.Anbieter m�ssen vor Ver�ffentlichung eine Lizenz beantragen.
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