Weltenwanderer Unas aus China genoss mit seinem Pferd Furion auf dem Weg quer durch Europa große Gastfreundschaft in Stein.
„Ich glaub‘ mich tritt ein Pferd!“ NÖN-Mitarbeiter Gerhard Spanring war überrascht, als er vor wenigen Tagen in der Steiner Landstraße einem Chinesen mit einem Pferd am Zügel begegnete.Foto:Rasch kam es zum Gespräch mit dem sympathischen 33-jährigen ehemaligen Universitäts-Assistenten namens Unas.
Durch München, Paris oder Linz sei es, wie in allen anderen Städten, wegen Verkehrslärm und Hitze besonders anstrengend gewesen, berichtet Unas, „auch hinsichtlich eines Nachtquartieres für uns beide“.Umso erfreulicher: In Stein konnte er auf sein Zelt verzichten, weil er am Weingut von Alfred Rohrhofer gastfreundlich bewirtet und im Wintergarten untergebracht wurde, während sich Furion im angrenzenden Weingarten sehr wohl fühlte.
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