Christian Horner: «Red Bull macht viel für den Sport»

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Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner glaubt nicht, dass die GP-Teams einer Verringerung der Preisgelder zustimmen würden, die Formel-1-Chefvermarkter Bernie Ecclestone anstrebt.

Die Formel-1-Preisgelder sorgen schon lange für Diskussionen. Vor allem die kleinen Rennställe sind mit dem aktuellen Verteil-Schlüssel, der den grossen Teams bis 2020 wesentlich mehr Geld in die Kassen spült, unzufrieden. Aber auch Formel-1-Chefvermarkter Bernie Ecclestone will die Regeln, nach denen die Einnahmen aus den Formel-1-Rechten an die Teams zurückfliessen, anpassen.

Ecclestone schwebt ein neues System vor, das keine Bonus-Zahlungen mehr vorsieht, sondern allen Teams einen gleich hohen Grundbetrag zuspricht, der durch Erfolgsprämien ergänzt wird. Doch Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner ist überzeugt, dass die grossen Rennställe nicht mitmachen werden. Deshalb müsse Ecclestone neue Einnahmequellen erschliessen, um den Kleinen im Feld mehr Geld auszuschütten.

Die aktuellen Vereinbarungen haben die Teams individuell mit Ecclestone ausgehandelt, wobei Ferrari das erste Team war, das sich mit dem Chefpromoter einigte. Kurz darauf zog auch Red Bull Racing nach.

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