Christian Horner (Red Bull Racing): «So langweilig»

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​Der neunfache GP-Sieger Max Verstappen fand seinen Belgien-GP «fad». Das liegt an den Reifen. Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner: «Einstopprennen in der Formel 1, die sind so langweilig.»

Jetzt mal ehrlich: Zum Glück hatten wir in Belgien die prachtvollen Mehrkämpfe hinter Lewis Hamilton, Valtteri Bottas und Max Verstappen, sonst wäre der eine oder andere GP-Zuschauer wohl friedlich weggenickt. Max Verstappen bezeichnete nach dem Traditionsrennen in den Ardennen seinen Grand Prix als «fad, weil wir da vorne alle nur unseren Reifen Sorge tragen mussten und nicht attackieren konnten».

Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner gibt seinem Piloten Recht. Der Engländer sagt: «Einstopprennen in der Formel 1, die sind so langweilig. Wir müssen WM-Läufe haben mit zwei bis drei Reifenwechseln. Das durchmischt die Reihenfolge, das ermöglicht unterschiedliche Strategien. Grands Prix hingegen, in welchen die Fahrer nur ihren Reifen Sorge tragen müssen, sind eine eher zähe Angelegenheit. Wir brauchen mehr Abwechslung.

Auf die Frage, ob Formel-1-Alleinausrüster Pirelli mit der Auswahl von Reifenmischungen aggressiver sein müsse, meint Horner: «In einer idealen Welt, ja. Fundamental brauchen wir Reifen, welche unterschiedliche Rennstrategien begünstigen. Wenn ein Stopp der schnellste Weg ins Ziel ist, dann ist einfach kein aufregendes Rennen zu erwarten.»2. Valtteri Bottas , Mercedes, +8,176 sec5. Esteban Ocon , Renault, +40,8468. Pierre Gasly , AlphaTauri, +48,31911.

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