Geheimdienstchef Burns besuchte Präsident Selenskij. In Ramstein beraten heute Verteidigungsminister und Militärs. Aktuelles zum Krieg gibt es hier.
Während die politischen Debatten noch laufen, bereitet sich der Rüstungskonzern Rheinmetall nach einem Bericht des „Handelsblatts“ bereits auf die Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine vor. Vom älteren Modell Leopard 1 könnten in diesem Jahr 20 Kampfpanzer und innerhalb von 20 Monaten weitere 80 neu ausgerüstet werden, berichtet das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Branchenkreise.
"Wir schicken die Waffen in die Ukraine, die sie am meisten brauchen. Die Ukraine hat Estland direkt um diese Hilfe gebeten", sagte die estnische Regierungschefin Kaja Kallas. Mit dem laut Staatskanzlei in Tallinn 113 Millionen Euro schweren Paket steige die Militärhilfe des Landes für die Ukraine auf 370 Millionen Euro - oder umgerechnet etwas mehr als ein Prozent des Bruttoinlandsprodukts.
Die Äußerungen des österreichischen Außenministers zeigten, dass"dass eine pro-russische Haltung in vielen Ländern Europas immer noch sehr stark ist und manchmal bis in die höchsten Regierungsebenen reicht", reagierte Jablonski darauf.
Ein möglicher Einsatz der noch nicht in den regulären Dienst übernommenen Panzer sei eine mit hohem Risiko behaftete Entscheidung, so die Mitteilung der Briten. Die Entwicklung des Panzers sei von Schwierigkeiten und Verzögerungen begleitet worden, zudem sei er größer und schwerer als andere Panzer und könnte daher Probleme für die Nachschublinien bereiten.
"Sie kämpfen für die Zukunft und die Zukunft ihrer Kinder. Aber wir alle wissen, dass sie auch für unsere gemeinsamen europäischen Werte und Grundsätze kämpfen", sagte Michel.Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij hat den deutschen Kanzler Olaf Scholz indirekt für seine Linie bei der Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine kritisiert. Manchmal dürfe man nicht abwägen und sich nicht vergleichen.
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