Rund 2,2 Millionen Corona-Impfungen wurden in der Impfstraße im Wiener Austria Center verabreicht. Es war ein Ort der Hoffnung und der kollektiven Pandemiebewältigung. Jetzt wurde die ikonische Einrichtung abgebaut. Ein letzter Besuch von hofse
Die Vorgabe der Stadt, die dem Samariterbund den Auftrag zur Organisation der Impfstraße erteilte, lautete, auf den Punkt gebracht: Wer will, wird geimpft. Und es wollten tatsächlich sehr viele. Das trieb den Einsatzleiter manchmal an die Belastungsgrenze. „Ab Samstag, dem 3. Juli 2021 wurde die Impfung in Wien auch ohne Termin möglich. Im ORF wurde das am 2. Juli bekannt gegeben.
Zuletzt warteten die Ärzte manchmal so lang, bis sich Kundschaft in die Halle X3 einfand. Aber: „Als Sanitäter bist du das Warten gewöhnt.“ Und zwischendurch gab es ja auch noch Überraschungen, zum Beispiel Menschen, die sich tatsächlich jetzt noch den Erststich geholt haben, erst vor zwei Wochen sei wieder einer da gewesen.
Hier noch eine unangenehme Frage: Wie konnte das passieren? Im Herbst 2021 wurde bekannt, dass Mitarbeiter im ACV Impfungen ins elektronische Register eingetragen haben, die nie stattgefunden hatten. Einsatzleiter Wiederkehr selbst war bei Durchsicht der Daten auf Unregelmäßigkeiten gestoßen. Das war einigermaßen überraschend, denn „ich hätte nie geglaubt, auf welche Ideen die Leute kommen. Das hat mir schon ziemliches Kopfzerbrechen bereitet.
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