Corona-Rennkalender: Übersee-GP unrealistisch

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Der MXGP-Kalender 2020 wird in seiner aktuellen Form nicht durchgeführt werden können – vor allem im Hinblick auf die Übersee-GP. Die Bedenken von Pit Beirer, Motorsport-Direktor von KTM.

In der Cross-WM haben vor dem europaweiten Shutdown am 1. und 8. März bereits zwei WM-Events in Matterley Basin/GB und Valkenswaard/NL stattgefunden. Wann und wo es weitergeht, steht noch nicht fest. Angesichts der erschreckenden Corona-Zahlen aus Russland ist an einen Neustart am 5. Juli in Orlyonok nicht zu denken.

Wie in der MotoGP-WM stehen auch in der MXGP-Serie vor allem die kostspieligen Übersee-GP auf wackeligen Beinen. «Allein schon aus Kostengründen sind wir in diesem Notfalljahr nicht an einer übermäßig großen Anzahl von Übersee-Rennen interessiert», hält Beirer fest. «Aber wenn es heißt, es gibt eine Möglichkeit, irgendwo sicher und ohne Gesundheitsgefährdung hinzureisen, und wenn wir dort sogar noch vor Zuschauern Rennen fahren können, dann würden wir hinfliegen, egal auf welchem Ort der Welt dieser Grand Prix stattfindet.

Beirer weiß aber auch: «Wenn wir uns anschauen, wie weit sich der Virus rund um die Welt verbreitet hat, sehe ich Übersee-Rennen momentan nicht als realistische Option. Es gibt bisher weltweit zu viele Reisebeschränkungen und Flugverbote. Die letzte Stufe der Lockerung, die für uns in diesem Jahr aufgehen wird, ist ein Übersee-GP mit Zuschauern. Außerdem verschlingt ein Übersee-GP so viele Kosten, dass er ohne Zuschauer keinen Sinn macht.

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