Schnell und unbürokratisch wollte die Politik Unternehmen bei der Corona-Pandemie helfen. Der Staat gewährte Soforthilfen zwischen 9.000 und 50.000 Euro. Allerdings drohen nun einigen Firmen und Selbstständigen Rückzahlungen.
Allein in Bayern wurden rund 2,2 Milliarden Euro gewährt. Allerdings haben die Hilfen einen Haken: Wer nicht belegen kann, dass die Beträge gerechtfertigt waren, dem drohen nun Rückzahlungen.Betroffen ist auch Sabine Zimmermann aus Gauting bei Starnberg. Sie ist seit 21 Jahren selbstständige Marketingunternehmerin. Zum Ende des Jahres bekam sie ein Schreiben von der Regierung von Oberbayern.
9.000 Euro Corona-Soforthilfe hatte Sabine Zimmermann im Frühjahr 2020 erhalten. Sie hatte einen Umsatzeinbruch und rechnete damit, Anspruch auf die ganze Summe zu haben.Ein Irrtum. Denn solange der Umsatz gereicht hat, um die Betriebskosten zu decken, fehle der Anspruch, erklärt Zimmermann. Doch die Betriebskosten der Unternehmerin sind sehr gering. Die waren damals auch nicht der Grund für ihren Antrag, sondern das waren die Miete, Krankenversicherung und ähnliche Ausgaben.
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