Corona: „Verhöhnungsprozess“ statt „Versöhnungsprozess“ - klare Absage von der FPÖ an das von Kanzler Nehammer gestellte Angebot.
FPÖ-Chef Herbert Kickl und seine Gesundheitssprecherin Dagmar Belakowitsch wollen statt der von Kanzler Karl Nehammer angebotenen Aufarbeitung ein „öffentliches Schuldeingeständnis“ und den Rücktritt der Regierung.
An dem von Bundeskanzler Karl Nehammer ausgerufenen „Versöhnungsprozess“ nach der Corona-Pandemie, im Zuge dessen eine „kritische und schonungslose Analyse“ der Regierungsmaßnahmen erfolgen soll, will sich die FPÖ nicht beteiligen. Parteichef Herbert Kickl nennt das Vorhaben einen „Verhöhnungsprozess“. Parteikollegin Dagmar Belakowitsch kritisierte die Regierungsparteien, dass diese schon am ersten Tag gebrochen hätten.
Bundeskanzler Karl Nehammer will mit seinem Aufarbeitungsangebot natürlich auch zur FPÖ abgewanderte Wähler wieder zurückgewinnen.Tags zuvor hatte Kickl von einer „inszenierten Weißwaschung“ gesprochen, der „nur in der Welt der ÖVP“ funktioniere. Der Parteichef erwartet sich ein „öffentliches Schuldeingeständnis“ der Bundesregierung und deren Rücktritt.
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