Cybersicherheit: Die 'guten Hacker' der Bundeswehr | DW | 14.06.2022

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Cybersicherheit: Die 'guten Hacker' der Bundeswehr | DW | 14.06.2022
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Verteidigungsministerin Lambrecht besuchte diese Woche das Zentrum für Cyber-Operationen der Bundeswehr. Über ihren Besuch, die Arbeit der Soldat*innen und die Bedeutung von Cybersicherheit im Kontext des Ukraine-Krieges berichtet DW-Autor matvhein:

wird gleich zu Beginn vermerkt:"Die Bundesregierung legt eine Strategie zur Stärkung der Sicherheit im Cyber- und Informationsraum vor." Insgesamt sollen in den nächsten Jahren aus dem Sondervermögen gut 20 Milliarden Euro für die"Dimension Führungsfähigkeit/Digitalisierung" aufgewendet werden. Nur ein Bruchteil davon wird den Cyberkriegern zufließen.

Immerhin: Die Hacker in Uniform kommen ohne teure Hardware aus."Wir brauchen keine 60 Tonnen Stahl wie für einen Kampfpanzer", sagt ein ZCO-Angehöriger, der anonym bleiben will. Es gehört umgekehrt ja gerade zu den Gefahren der digitalisierten Informationsgesellschaft, dass etwa Cyberkriminelle mit wenig mehr als einem Laptop zum Beispiel Krankenhäuser oder Kreisverwaltungen stilllegen können, um Lösegeld für deren Daten zu erpressen.

Teuer - und schwer zu bekommen - sind die Spezialisten an den Tastaturen. Ministerin Lambrecht wirbt bei ihrem Besuch für die Bundeswehr als gutem Arbeitgeber. Und meint damit unter anderem gute Bezahlung schon während der Ausbildung, Karrierechancen und soziale Sicherheit. Ein Soldat hier in Rheinbach zeigt sich aus anderen Gründen motiviert, nämlich wegen der Chance auf digitale Abenteuer.

Der Leinwandspion James Bond hat vielleicht die Lizenz zum Töten. Die Cyberkrieger von Rheinbach haben die Lizenz zum Hacken. Allerdings nur, wenn sie dazu eine Genehmigung bekommen haben. Jede Operation, die das Eindringen in fremde Netze erfordert, muss von der Leitung des Verteidigungsministeriums freigegeben werden, mindestens von der Ebene der Staatssekretäre. Wie oft das geschieht, wollte in Rheinbach niemand verraten.

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