Die WM 2026 scheint zwar in vielerlei Hinsicht der Gegenentwurf zur umstrittenen Katar-Endrunde. Das muss aber nicht zwingend positiv sein. Fußball gibt es in dreieinhalb Jahren im Überfluss.
Zumindest twitterte der aktuelle US-Präsident in den vergangenen Wochen recht fußballbegeistert - trotz des frühen Abschieds seiner Auswahl aus Katar. „Auf eine glänzende Zukunft 2026 hier bei uns zu Hause“, schrieb Biden. Die WM in dreieinhalb Jahren in den
Bislang stehen statt der 64 Partien in Katar 80 Spiele verteilt auf drei Länder auf dem WM-Plan 2026. Würde der Modus zu zwölf Viergruppen geändert, wären bis zu 104 Partien möglich. Das Problem am Dreiergruppen-Modus ist die höhere Gefahr für unbedeutende Spiele oder für eventuelle Absprachen, da eine Nation zwingend spielfrei hat. Infantino lobte den „Erfolg der Vierergruppen“ bei dem Turnier in Katar.
Vom Chalifa Stadion westlich von Doha, wo am Samstag die Partie um Platz drei auf dem Plan stand, bis zur Final-Arena Lusail im Norden dauert die Autofahrt gut 20 Minuten, mit der U-Bahn geht es auch. 2026 wird in 16 Stadien gespielt, 11 in den USA, 3 in Mexiko und 2 in Kanada - da liegen teilweise Hunderte Kilometer zwischen. Der Flug etwa von Miami nach Vancouver dauert über sechs Stunden, von Philadelphia nach Mexiko-Stadt mit Zwischenstopp auch mal über acht.
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