Die Finanzlage beim DFB ist weiterhin angespannt. Der Verband sucht nach Einsparmöglichkeiten. Ein hoher Kostenfaktor steht in Frankfurt/Main. Ein neuer Vertrag soll dem Verband nun Erleichterung verschaffen.
Der Deutsche Fußball-Bund rechnet für das kommende Jahr bei den geplanten Umsatzerlösen und geplanten Aufwänden für den DFB-Campus in Frankfurt/Main mit einem Defizit von derzeit 15 Millionen Euro. Das sagte DFB-Schatzmeister Stephan Grunwald vor dem außerordentlichen Bundestag des Verbands an diesem Freitag. Die Vollversammlung wird den neuen Grundlagenvertrag mit der Deutschen Fußball Liga bestätigen, der dem DFB bis 2029 mehr Geld zusichert.
"Der neue Grundlagenvertrag sichert die Finanzstabilität des DFB und der Regional- und Landesverbände", sagte Grunwald. "Durch die Mittel können wichtige Maßnahmen und Projekte im Amateurfußball finanziert werden." Die DFL zahlt dem DFB statt bislang 26 Millionen Euro zwischen 34,5 und 39 Millionen Euro pro Saison.
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