Laut der Wiener Partei SÖZ würde eine Ramadan-Beleuchtung in Wien-Favoriten Toleranz fördern. Für Integrationsministerin Raab kommt eine solche Deko 'nicht in Frage'.
stieß einen Finanztopf an, aus dem alle Religionen Geld für derartige Dekorationen bekommen könnten.wurden dieses Jahr Ramadan-Lichter aufgehängt. Wenige Tage vor Beginn des Fastenmonats am Sonntag hat die Debatte nun auch Wien erreicht.ist für weltweit 1,9 Milliarden Muslime besonders heilig und mit einem 30 Tage währenden Fasten und der besonderen Hingabe an Allah verbunden. Heuer beginnt der am Abend des 10. März . Er endet am Abend des 8.
forderte in einer Aussendung, dass auch auf den Straßen des Bezirks Favoriten - er ist bekannt für seinen vergleichsweise hohen Anteil an Bewohnern mit Migrationshintergrund - eine Ramadan-Dekoration installiert werden soll."Hierbei geht es nicht nur darum, die Vielfalt der Stadt zu feiern, sondern auch um die Förderung von Toleranz und Zusammenhalt", sagte, der Klubobmann des Favoritener SÖZ.
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