Der Essenslieferdienst Delivery Hero rechnet für 2023 mit deutlich mehr Erlös als bislang.
Zu knabbern hat der Konzern weiter an seinem mit Abstand wichtigsten Segment Asien, indem Kunden seit Monaten immer weniger bestellen. Dadurch kann Delivery Hero auch weniger Provisions- und Liefereinnahmen kassieren. Thomassin zufolge liegt das aber auch daran, dass im Vorjahr aufgrund von Corona-Pandemie und daraus folgenden Lockdowns das Vergleichsniveau deutlich höher sei.
Derzeit zählt Delivery Hero 982 Dmarts, im dritten Quartal sollen 50 neue hinzukommen. Unter dem Strich bleibt es aber bei einer Reduzierung. Zum Vergleich: Im Vorjahreszeitraum waren es weltweit noch 1125 Warenlager. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum stiegen nun zudem Bruttowarenwert und Umsatz des Segmentes Integrated Verticals deutlich.
Das Konzernsegment"Integrated Verticals"-Geschäft, in dem das Quick-Commerce-Schnell-Liefergeschäft aus lokalen Lagerhäusern angesiedelt ist, hatte im zweiten Quartal insgesamt eine Bruttogewinnnmarge von währungsbereinigt minus 0,4 Prozent. Im Vorjahresquartal betrug die Marge minus 10,8 Prozent bezogen auf den Bruttowarenwert GMV, sie hat sich seitdem von Quartal zu Quartal stetig verbessert.
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