München (ots) - - Weniger als die Hälfte der betroffenen Unternehmen bereitet sich auf den Beginn der Meldepflichten im Oktober vor - Mehrheit rechnet mit hohen finanziellen Belastungen Deutsche Unternehmen
- Weniger als die Hälfte der betroffenen Unternehmen bereitet sich auf den Beginn der Meldepflichten im Oktober vorDeutsche Unternehmen sind nur unzureichend auf die Einführung des europäischen Carbon Border Adjustment Mechanism vorbereitet. Und dass, obwohl die Mehrheit der betroffenen Firmen hohe finanzielle Auswirkungen und einen negativen Einfluss auf ihre Wettbewerbsfähigkeit befürchtet.
So müssen Unternehmen ab Oktober alle direkten und einige indirekte Emissionen, die bei der Produktion von importierten Waren entstehen, berechnen und dokumentieren. Zusätzlich müssen sie quartalsweise einen CBAM-Bericht einreichen, der Informationen über das Volumen der importierten Waren, ihre eingebetteten Emissionen und den im Drittland gezahlten Kohlenstoffpreis enthält.
- Dennoch rechnet mehr als Hälfte der Befragten mit hohen finanziellen Auswirkungen auf ihr Unternehmen.
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