Eigentlich schien der Kampf um die Hoheit auf dem Solarmarkt schon längst entschieden: Die Nachfrage ist in Deutschland, und das Angebot kommt aus China. Doch jetzt wollen südkoreanische Unternehmen auf den Markt vorstoßen - und bringen technologische Neuerungen mit.
-Anlagen schien längst entschieden. Doch seit kurzem drängen südkoreanische Hersteller auf den Markt und wollen die Sonnenkraft mit einem kleinen, aber wichtigen Detail revolutionieren. Die neuen Solarparks können auf dem Wasser schwimmen. Eine teure Verankerung auf dem Meeresboden würde so entfallen.
Die Firma BK Energy, die sich zum Ziel gesetzt hat, weltweit riesige schwimmende Solaranlagen zu installieren. Neu ist die Idee nicht: Sogenannte Floating-PV-Anlagen gibt es weltweit: Die größte Anlage befindet sich im chinesischen Dezhou, in der Schweiz hat man Solarpaneele auf einem Bergsee in Höhe von fast 2000 Metern installiert.
Doch nun wollen südkoreanische Unternehmen ihre Präsenz ausbauen und Deutschland als wichtigen Absatzmarkt erschließen.
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