Deutlich mehr Firmenpleiten: „Wirtschaftsflaute“ belastet heimische Betriebe

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Deutlich mehr Firmenpleiten: „Wirtschaftsflaute“ belastet heimische Betriebe
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3363 Firmen sind im ersten Halbjahr in die Insolvenz geschlittert. Die Zahl der eröffneten Verfahren stieg um mehr als ein Drittel. Als Hauptgrund macht der Gläubigerschutzverband Creditreform die...

3363 Firmen sind im ersten Halbjahr in die Insolvenz geschlittert. Die Zahl der eröffneten Verfahren stieg um mehr als ein Drittel. Als Hauptgrund macht der Gläubigerschutzverband Creditreform die anhaltend trübe Wirtschaftslage aus. Die Zahl der Privatinsolvenzen blieb indes nahezu unverändert.

„Das Thema Pandemie spielt bei den Insolvenzen keine Rolle mehr“, sagt der Geschäftsführer von Creditreform Österreich, Gerhard Weinhofer. „Dafür schlägt die anhaltende Wirtschaftsflaute negativ zu Buche. Die Auftragsbücher leeren sich zunehmend, die Kosten steigen aber weiter, dazu kommen bürokratische Hürden. Die Unternehmen kämpfen an zahlreichen Fronten und verlieren immer öfters diesen Kampf.

als Einzelunternehmer prägten das erste Halbjahr, aber auch bekannte Unternehmen wie Fisker GmbH, Windhager Zentralheizung Technik GmbH und Brucha GmbH.Im Bundesländervergleich verzeichneten Vorarlberg , das Burgenland und die Steiermark die höchsten Zuwächse an Insolvenzfällen. Wien bleibt mit fast 15 Insolvenzen pro 1000 Unternehmen am stärksten betroffen, während Tirol mit fünf Insolvenzen pro 1000 Unternehmen die niedrigste Insolvenzrate aufweist.

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