Kein Supercup in Saudi-Arabien, dafür große Zukunftspläne: DFL-Geschäftsführerin Donata Hopfen hat ihre Strategie für die Bundesliga offenbart. Fünf Auswechslungen soll es auch weiterhin geben.
. Nicht umsonst sprach Bayerns Vorstandschef Oliver Kahn zuletzt von einem. Bei einer Differenz von 150 Millionen Euro aus internationalen TV-Verträgen für die Bundesliga zu zwei Milliarden in der Premier League müssten"Augenhöhe"Auf der Suche nach neuen Geldquellen helfen ein spannender Titelkampf,", wie Hopfen betonte.
Dass Topspieler wie Erling Haaland nach England und womöglich auch Weltfußballer Robert Lewandowski die Liga verlassen werden, kommt ungelegen., forderte Hopfen.Denn auch die Spannung an der Spitze fehlt durch die Bayern-Dominanz seit Jahren. Diskutiert wurde öffentlich deshalb zuletzt auch das Thema Playoffs, dies werde aber, sagte Hopfen. Die DFL-Chefin hat sich viel vorgenommen, im Laufe des Jahres sollen die Pläne konkreter werden.
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