Die Fotografien von Fide Struck im Museum auf Föhr

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Fide Struck fotografierte in den 1930er-Jahren den Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Hamburg und an der Westküste.

1941 hatte Friedrich Wilhelm alias"Fide" Struck ganze 3.000 Glas- und Filmnegative in einem Holzkoffer verstaut. Erst 2015 wurden sie von seinem Sohn gefunden. Fide Struck war Buchhalter in Berlin. 1932 wurde er erwerbslos und kaufte sich von seiner Abfindung eine neue Fotoausrüstung.

Damit fotografierte er den Alltag der Arbeiterinnen und Arbeiter in Hamburg und der Westküste. Werft- und Hafenarbeiter, Fisch- und Marktverkäuferinnen oder Krabbenfischer sind darauf zu sehen. Bilder der Vergangenheit mit ungewöhnlichen Blickpunkten. 60 seiner Arbeiten sind jetzt im Museum Kunst der Westküste auf der Insel Föhr zu sehen.

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