Die Natur wird immer wichtiger als letzte Ruhestätte für Verstorbene und Kraftort für trauernde Angehörige.
NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:
ie Natur wird immer wichtiger als letzte Ruhestätte für Verstorbene und Kraftort für trauernde Angehörige. Eric Hofbauer, Bestatter aus Gföhl, erzählt: „Früher hatten die Menschen Angst im Fegefeuer zu landen, wenn man verbrannt wird.“ Das habe sich mittlerweile gewandelt, heutzutage wünschen oft auch 95-jährige Damen und Herren eine Feuerbestattung. „Da gibt es keine Furcht mehr.“ So entfällt heute in der Region Krems etwa ein Drittel der Bestattungen auf Kremation, und zwei Drittel auf die traditionelle Erdbestattung.
Man kann im Freidwald in Krems bereits zu Lebzeiten einen bestimmten Baum aussuchen, an welchen nahe Angehörige zum Gedenken zurückkehren können. Zur Wiederauffindung sind diese mit nummerierten Plaketen versehen.Für Menschen, die einen besonderen Bezug zum Wasser haben, gibt es auch die Möglichkeit der Donaubestattung.
Italia Ultime Notizie, Italia Notizie
Similar News:Puoi anche leggere notizie simili a questa che abbiamo raccolto da altre fonti di notizie.
Angebliche Handwerker stehlen Tresor aus Wohnung von 94-JährigerDie Polizei sucht derzeit nach drei Männern, die die Frau bestohlen haben sollen.
Leggi di più »
Schlagerstar Melissa Naschenweng: 'Ich erlebe viel Missgunst'Die Kärntner Sängerin packt über die Schlagerbranche aus und lässt hinter die Kulissen blicken.
Leggi di più »
Mord an Obdachlosen: Die Suche, die dauert und dauertIm Sommer wurde in Wien auf drei Obdachlose eingestochen, zwei von ihnen starben. Noch immer sucht die Polizei den potenziellen Serientäter, auch ein neues Video brachte keine wegweisenden Erkenntnisse.
Leggi di più »
Ist das die Musical-Verjüngungskur, auf die Wien gewartet hat?Frédéric Buhrs Inszenierung von Jonathan Larsons Rock-Stück „Tick, Tick... Boom!“ an der Volksoper bringt jedenfalls Trommelfelle zum Beben – und zielt auf die Generation Netflix ab.
Leggi di più »