Karin Peschkas neuer Roman „Dschomba“ in der Buchkritik von clousinthesky
Die Provinz bleibt eine Produktivkraft der österreichischen Literatur, und gewiss werden zu den bereits verfassten Diplomarbeiten und Dissertationen in den nächsten Jahren noch einige weitere dazukommen.
Anlass dazu geben gleich drei der interessantesten Romane aus dem aktuellen Frühjahrsprogramm: Birgit Birnbacher erzählt in"Wovon wir leben" von der Rückkehr einer Frau, Ende 30, ins Dorf ihrer Kindheit im Salzburger Innergebirg; Silvia Pistotnigs Roman"Die Wirtinnen" schildert das Leben dreier Generationen aus der Kärntner Heimat der Autorin; und auch Karin Peschka, 1967 als Wirtstochter in Eferding geboren und ebendort aufgewachsen, begibt sich...
1979 sitzt"die Peschka" in der dritten Klasse der Mädchenhauptschule und begehrt zu wissen, was hinter dem auf der Karte verzeichneten Friedhof steckt. Die gestrenge Frau Klassenvorstand schasselt sie ab, weil"das nicht Gegenstand der Stunde sei. [...] Nie wird vom Friedhof in Deinham die Rede sein".
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