Schurken, die die Welt beherrschen wollen – hier und jetzt: Gianni „Fifafuzzi“ Infantino, Kugelkopf und Wahl-Katarer.
Einige mag es wohl geben, die seit der Erfindung des Homo sapiens vor 200.000 Jahren ihm an Bedeutung gleichkommen: ihm, Giovanni „Gianni“ Infantino. Doch halt! Es sind nicht einige, nicht einmal wenige, einer allein kommt ihm gleich, und das ist der Präsident des Weltfußballverbandes Fifa – und der ist Infantino selbst.
Zehn Argumente in seiner Elf machten ihm klar, seine Zukunft besser weit außerhalb eines einfachen, ehrlichen Fußballspiels zu suchen. Am besten dort, wo es keine Menschen gab: im Fußballbusiness. Aber große, runde Summen! Statt 40, 50 Saisons lang Luftballons auf dem Jahrmarkt zu verkaufen oder als Angestellter in der Lebensmittelindustrie Rote Beete zu Kugeln zu formen, studierte Gianni dann doch bloß Jura. Aber er wusste, was er tat – um dereinst alle Prozessgegner vor Gericht rundmachen zu können.
Italia Ultime Notizie, Italia Notizie
Similar News:Puoi anche leggere notizie simili a questa che abbiamo raccolto da altre fonti di notizie.
WM-Kommentator ätzt live im TV gegen FIFA-Boss Gianni InfantinoGianni Infantino wird für seine Verteidigung der Katar-WM kritisiert. Ein Kommentator sagte nun deutlich und live im TV, was er vom FIFA-Boss hält.
Leggi di più »
Welt-Aids-Tag: 'Vielleicht macht Anderssein Angst'Zum Welt-Aids-Tag spricht Tobias Oliveira Weismantel von der Münchner Aidshilfe über die Zahlen der HIV-Infektionen und das Verhalten der Fußballer in Katar. SZPlus
Leggi di più »
Welt-Aids-Tag: In acht Jahren soll Aids in Berlin beendet seinCharite plant eine Professur im Bereich der HIV-Forschung, Berliner Opposition sieht weiteren Handlungsbedarf und Berliner AidsHilfe fordert mehr HIV-Testung.
Leggi di più »
Welt-Aids-Tag: Geschäftsführer der Münchner Aidshilfe im InterviewZum Welt-Aids-Tag spricht Tobias Oliveira Weismantel von der Münchner Aidshilfe über die Zahlen der HIV-Infektionen und das Verhalten der Fußballer in Katar. SZPlus
Leggi di più »