Digitaler Euro: Schneller, sicherer und billiger?

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Die schöne neue Welt eines digitalen Euro ist eine Zukunftsvision, aber im Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) wird längst Vorarbeit geleistet.

Im Prinzip ist der Digitale Euro eine Konkurrenz für Kreditkarten-Anbieter wie Visa oder Mastercard sowie für Zahlungsdienstleister wie Paypal oder Klarna.

Wir schreiben das Jahr 2028: Am Hamburger Hafen setzt ein Kran einen Container auf das Dock. Ein smartes System erkennt, dass die Ware nun in den Bereich des Käufers gelangt ist und wickelt die Zahlung automatisch ab - über digitales Zentralbankgeld. Die schöne neue Welt eines Digitalen Euro ist eine Zukunftsvision, aber im Rat der Europäischen Zentralbank wird längst Vorarbeit geleistet.Am 28.

Der digitale Euro soll so etwas sein wie digitales Bargeld, das nicht auf einem Bankkonto, sondern in einer digitalen Geldbörse aufbewahrt wird - einem sogenannten Wallet, etwa auf dem Smartphone. Er soll Banknoten und Münzen ergänzen, aber nicht ersetzen. Im Prinzip ist der Digitale Euro eine Konkurrenz für Kreditkarten-Anbieter wie Visa oder Mastercard sowie für Zahlungsdienstleister wie Paypal oder Klarna.

Aus Sicht von Kevin Hackl, Bereichsleiter Digital Banking und Financial Services beim Digitalverband Bitkom muss der Digitale Euro den verfügbaren Kryptowährungen technologisch ebenbürtig sein. „Ansonsten ist er nicht konkurrenzfähig.“ Entscheidend dafür sei unter anderem die Einhaltung des sogenannten ERC-20-Standards, damit der Digitale Euro im Web3 auf dezentralen Blockchains genutzt werden könne.

Die EZB hat nur eine Chance, wenn sie von Einzelhändlern - online wie offline - deutlich geringere Gebühren verlangt als beispielsweise Kreditkarten-Anbieter.Für Philipp Sandner, Kryptowährungsexperte und Professor an der Frankfurt School of Finance, stellt sich allerdings die grundsätzliche Frage nach dem Mehrwert, da sich die EZB bei der Konzeption des Digitalen Euro auf die Konsumenten konzentriere.

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