Red Bull Racing-Pilot Max Verstappen (19) gab am Red Bull Ring Interviews. Währenddessen stand sein Anwalt in Amsterdam vor Gericht – wegen eines Doppelgängers fordert er 350.000 Euro Entschädigung.
Am Red Bull Ring gab Max Verstappen geduldig Interviews zum Rennwochenende in der Steiermark, wenn es hier in Spielberg um den Grossen Preis von Österreich geht. Gleichzeitig war Verstappen auch in Amsterdam ein Thema – bei einem Gerichtstermin. Die Anwälte des 19jährigen Rennfahrers fordern 350.000 Euro Entschädigung für ihren Mandanten.
Verstappen hat mit Jumbo verschiedene Werbespots gedreht, nun will die konkurrierende Kette «Picnic» von Max’ Popularität profitieren. In einem Werbefilm des Online-Dienstes liefert ein Doppelgänger von Verstappen Lebensmittel aus. So wie das der richtige Verstappen für Jumbo getan hatte. Verstappens Anwalt Lex de Jager argumentierte in Amsterdam, das sei keine harmlose Parodie, hier würden die Rechte seines Mandaten als Werbeträger verletzt. Er fordert für Max Verstappen 350.000 Euro Entschädigung.
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