Drei russische Kriegsgefangene berichten über bange Momente vor dem Beschuss

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Kriegsgefangene erzählen: Russische Soldaten fürchten sich vor Gegenoffensive - dann bricht Chaos los

Wie geht es Soldaten kurz vor dem großen Angriff gegnerischer Truppen? Was fühlen sie, wenn sie merken, dass der Feind die Oberhand hat? Drei russische Soldaten einer Einheit, die nach einem ukrainischen Angriff nahe der Kleinstadt Welyka Nowosilka in Kriegsgefangenschaft geraten sind, haben im Gespräch mit dem „Wall Street Journal“ Einblicke in die Kämpfe an der Front und die Momente vor der Niederlage gegeben.Einer von ihnen ist Anatoli.

Dann: völliges Chaos. Inmitten des Beschusses hätte der ursprünglich als Fahrer und Mechaniker eingesetzte Anatoli die ukrainischen Soldaten auf dem Kampffeld gar nicht sehen können. Plötzlich hätten sie wenige Minuten später seine Stellung erreicht und Handgranaten in die Schützengräben geworfen. Anatolis Freund Georgi und weitere Kameraden seien dabei ums Leben gekommen. Er selbst habe sich daraufhin ergeben, berichtet der Soldat.

Schließlich hätte eine russische Blocktruppe hinter seiner Einheit sichergestellt, dass die Soldaten an der Front ihre Stellungen halten. „Wenn wir uns zurückziehen, erschießen sie uns“, sagt der Soldat, der von der paramilitärischen Gruppe „Sturm Z“ rekrutiert wurde.Die Moral der Soldaten sei auch deswegen „ziemlich niedrig“, erzählt Dmitri, ein weiterer Soldat der Einheit, dem „Wall Street Journal“.

Als die ukrainische Armee dort das Feuer eröffnete, sei Dmitri angesichts des Beschusses mit Panzern und Artillerie panisch geworden. Zusammen mit einem anderen Kameraden sei es aus dem Schützengraben gelaufen und habe sich ergeben. Obwohl er nun in Gefangenschaft ist, will er auf keinen Fall im Zuge eines Gefangenenaustauschs zurück

geschickt werden – aus Angst davor, wie der russische Geheimdienst FSB wohl reagieren würde. „Wenn ich die Möglichkeit dazu habe, will ich ablehnen, ausgetauscht zu werden“, sagt Dmitri.

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