Am 24. Oktober waren die Frachter «Verity» und «Polesie» in der Nordsee zusammengestoßen. Die «Verity» sank. Taucher sollen nun überprüfen, ob es Leckagen am Wrack gibt - und Tote an Bord sind.
Der Taucheinsatz an der gesunkenen «Verity» südwestlich von Helgoland hat am Samstagnachmittag begonnen. «Ein Taucherschiff und ein Schlepper sind inzwischen im Wrackgebiet angekommen», teilte eine Sprecherin der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt mit. Das Taucherschiff werde dort mit Ankern fixiert, drei Taucher stünden bereit. Ein Schlepper soll die Arbeiten absichern.
Die Behörden gehen davon aus, dass fünf Seeleute bei dem Unglück ums Leben kamen, vier von ihnen im Alter von 43 bis 47 Jahren werden noch vermisst. Die Einsatzkräfte wollen nun die beiden Masten des Wracks kürzen. Nach Angaben der Behörde beträgt die Wassersäule über dem Mast rund 15 Meter. «Die konkrete technische Umsetzung wird vor Ort entschieden», teilte die Sprecherin der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt mit.
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