Nach der Auffindung dreier Toter in einem Einfamilienhaus im Bezirk Tulln am 14. August steht fest, dass die 29-jährige Mutter mit einer legal besessenen Faustfeuerwaffe Suizid verübt hat. Dieses Ergebnis kriminal- und spurentechnischer Untersuchungen teilte Polizeisprecherin Manuela Weinkirn am Mittwoch auf Anfrage mit.
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ach der Auffindung dreier Toter in einem Einfamilienhaus im Bezirk Tulln am 14. August steht fest, dass die 29-jährige Mutter mit einer legal besessenen Faustfeuerwaffe Suizid verübt hat. Dieses Ergebnis kriminal- und spurentechnischer Untersuchungen teilte Polizeisprecherin Manuela Weinkirn am Mittwoch auf Anfrage mit.
Die Töchter der Frau im Alter von fünf und acht Jahren starben durch Ersticken. Laut Polizei liegt keine Tatbeteiligung weiterer Personen vor. Die zwei Mädchen und die Mutter waren vor drei Wochen vom Vater der Kinder entdeckt worden. Zahlreiche Einsatzkräfte wurden alarmiert, die Tatortgruppe und Beamte des Bereichs Leib und Leben des Landeskriminalamts Niederösterreich führten Erhebungen durch.Der wenige Tage später auf einem Bauernhof im Bezirk Bruck a.d. Leitha tot aufgefundene Lebensgefährte der Frau hat der Polizei zufolge ebenfalls Suizid verübt.
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