BRÜSSEL/MAINZ (dpa-AFX) - Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat sich für eine gemeinsame europäische Initiative zur Unterstützung der Industrie ausgesprochen. 'Ähnlich wie im Deutschland-Pakt
BRÜSSEL/MAINZ - Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat sich für eine gemeinsame europäische Initiative zur Unterstützung der Industrie ausgesprochen.
Es brauche weniger Bürokratie, weniger Hürden im Vergaberecht und weniger Auflagen im Beihilferecht im europäischen Binnenmarkt."Das ist wichtig, um Zukunftstechnologien in Europa zu entwickeln", sagte Dreyer. Die Unternehmen hätten große Transformationsaufgaben, müssten große Investitionen tätigen, gleichzeitig aber wettbewerbsfähig bleiben.
Ein Industriestrompreis allein reiche nicht aus angesichts enormer Wettbewerbsnachteile für europäische Unternehmen aufgrund hoher Energiekosten und vor dem Hintergrund großer Subventionsprogramme bei Mitbewerbern in China und den USA."Wir brauchen daher eine Allianz für die europäische Industrie", forderte Dreyer. Firmen, die Deutschland verließen, gingen nicht nach Polen, Spanien oder Irland, sondern nach China oder in die USA.
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