Nach dem Tod mehrerer Jugendliche durch Ecstasy-Pillen fragen sich viele, wie solche Fälle verhindert werden können. In Berlin gibt es mit dem Projekt Drug Checking einen ungewöhnlichen Ansatz. ve_mayer berichtet. SZPlus
Eine Beratungsstelle in Berlin-Charlottenburg.
Es ist Dienstagnachmittag, gleich werden hier die Telefone klingeln und zahlreiche Menschen vorbeischauen, um sich über die Inhaltsstoffe der Tabletten und Tropfen zu informieren, die sie gekauft haben. Konsumentenberatung. Nur dass die Dinge, um die es hier geht, illegal sind. Die Leute kommen nämlich mit MDMA-Pillen vorbei, mit Kokain, Crystal Meth oder GBL-Tropfen, auch bekannt als Liquid Ecstasy.
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