Mit den Werten Liebe und Leben im Fokus startete vergangenen Samstag die Ausstellung von Andreas Jernej in der MZone. Den Reinerlös der Kunstwerke erhält das Kolpingheim Mistelbach. (NÖNplus)
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Nur wenige Tage nach der Finissage des Nürnberger Künstler Gerhard Hotter stellt bereits ein neuer Künstler, Andreas Jernej, seine Werke in der MZone aus. Der Reinerlös der verkauften Bilder der Ausstellung „Die Hand des Schaffens, das Herz des Gebens, genährt vom Fluss des Lebens“ wird dem Kolpingheim gespendet. Jernej ist es wichtig, eine soziale Spur zu hinterlassen. Es gehe ihm selbst so gut, dass er auf das Materielle, wie Geld, nicht angewiesen ist.
„Wir werden mit dem Geld einige Dinge von unserer Wunschliste streichen, damit die Wohnqualität gesteigert wird“, freut sich die Leiterin des Kolpingheims Mistelbach, Ursula Bahringer. Unter anderem sollen für besonders Schwerbehinderte iPads zur kommunikativen Unterstützung angeschafft werden.
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