Der Vorstandsvorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Düsseldorf, Oded Horowitz, macht derzeit Urlaub in Israel. Seine Familie wurde am Samstag vom Sirenenalarm in Tel Aviv überrascht. Wie er auf den Terror-Angriff und die aktuelle Lage blickt.
gezeigt und sorgt sich um die Sicherheit der Menschen im Land. „Es sind Dinge passiert, die außerhalb jeder menschlichen Vorstellungskraft liegen“, so Horowitz, der sich gerade mit Frau und Tochter ingeschreckt. „Es hagelten Bomben auf das Zentrum von Tel Aviv. Das war einfach nur erschreckend“, sagt er: „Wenige hundert Meter von uns hat es dann auch tatsächlich einen Bombeneinschlag gegeben.
„Die Grausamkeiten, von denen wir hören, sind so extrem, dass viele jeden Glauben daran verloren haben, dass eine vernünftige Kommunikation mit der anderen Seite möglich ist“, sagt Horowitz. Die Terroristen hätten komplett wahllos getötet. Inzwischen bekommt Horowitz zahlreiche Nachrichten von Bekannten, die als Reservisten nun eingezogen werden: „Dadurch entstehen natürlich neue Sorgen.
Gratis zum Heimspiel - was steckt hinter dem Fortuna-Projekt? Altstadt-Urgestein Isa Fiedler wechselt die Tresen-Seite und die Metro schafft einen neuen Gastro-Hub. Jetzt hören:habe ihm mitgeteilt, dass der Flug leider gecancelt sei: „So geht es derzeit leider sehr vielen Menschen hier; viele Fluggesellschaften fliegen Israel derzeit gar nicht mehr an.
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